Janus M.

Geäußerte

innere

Angelegenheiten

Seid gegrüßt!

Ich liebe Jerry Lewis und Louis de Funès. Ich verehre Loriot und Hape Kerkeling. Ich danke den Autoren von Stromberg und Pastewka. Aber am Ende des Tages müssen wir uns eingestehen, dass die Menschheit eine humanitäre Katastrophe ist (was uns leider mehr als jemals zuvor vor Augen geführt wird). Außerdem ist das Negative weit mächtiger als das Positive, weil es imstande ist, unwiderruflich zu zerstören, während letzteres es nicht vermag, unendliches Glück zu erzeugen. Und so schwingt mein persönliches Pendel mittlerweile mehr zu Moll als zu Dur, was jedoch nicht heißt, dass mein Glaube an morgen geringer ist als die Verzweiflung über das Heute.

Über Janus M.

Baujahr 73. Wollte schon früh was mit der Stimme machen, später kam der Kopf dazu. Lange mit Schläger in der Hand unterwegs.

Geäußerte innere Angelegenheiten

Ständig verbittet sich irgendwer eine Einmischung in innere Angelegenheiten. Ich möchte sie mit Euch teilen, deshalb teile ich sie Euch mit. Die GIA sind kurze, teils sehr kurze Texte (ich bin ein Freund von „Weniger ist mehr“) und eine Handvoll eigener Songs, von denen „Reise durch die Zeit“ und „Anthropozän“ mein melancholisches Naturell wohl am eindrücklichsten transportieren. „Meine Welt hat dein Gesicht“ spiegelt die Bedeutung wider, die die eigenen Kinder für mich haben. „Du tust gut“ ist eine Liebeserklärung an die Frau meines Lebens. Dass auch ich trotz ausgeprägter Skepsis eine Sehnsucht nach globaler Harmonie verspüre, offenbart das Duett „We are the people of today“.

Die Songs

Das Gesungene

Die Texte

(Beispiele)

Die meisten Menschen sieht man nie

Wenn es nach mir ginge

Das Suffix unserer Tage

Die publizistische Vergangenheit

Anti-Kriegs-Gedicht in der Orientierungsstufe, freie Mitarbeit in der Sportredaktion einer Tageszeitung, Magisterarbeit – das waren die schriftlichen Meilensteine der ersten drei Jahrzehnte. Nach der Promotion ging es dann Schlag auf Schlag:

  • Essay „Deutschland, Deutschland ohne alles“
    Auf Amazon erhältlich.
  • Aphorismen „Als Freiheit und Fortschritt begannen, Eigentore zu schießen“
    (auch als digitales Hörbuch mit Kompositionen von Bernd Voss)
    Auf Amazon, Audible oder Spotify erhältlich.
  • Jahres-Chronik 2020 „Liebes Corona…“ (nur als digitales Hörbuch)
    Auf Amazon, Audible oder Spotify erhältlich.

Dirk und Martin Busch, Du das machen wir später, 1982:

Dirk und Martin Busch, In meinem Bett LIVE, 2007:

Dirk und Martin Busch, Rauf und Runter, 2021:

Schon bei der Einschulungsfeier meiner drei Jahre jüngeren Schwester übernahm ich einen bedeutenden Gesangs-Part (sehr zur Freude meiner Mutter). Es folgten sporadische Mitwirkungen auf Produktionen meines Vaters. Etwa ab der zweiten Hälfte der 1990er ploppten im Hirn eigene Song-Ideen auf. Premiere war die Single „Fernsehn total“ im „Fettes Brot“-Stil kurz vor der Jahrtausendwende.

Anschließend wurden die meisten selbst kreierten Texte und Melodien vom Vater vertont (u.a. „Von wo der Wind auch weht“, „Du bist mein Glück“, „Lebenslänglich Dich“). Eine Komposition („Weißt Du wie ich“), entstanden mit zwei Musikern aus Hamburg, sang „Marco“, der Hauptdarsteller der Serie „Die Kinder vom Alstertal“. Das Lied war später auch Teil des Soundtracks von „Der kleine Vampir“. Und dann waren da noch die beiden Spaß-Songs: Den einen („Der Enemenemiste-Song“) performten Gisbert Geier und Hermine Plaschke, zwei Comedy-Figuren von Radio Bremen 4. Den anderen („Italia, Italia“) bot „Adriano“ dar, der in echt Karsten Günther heißt und auf dem Album „Geäußerte innere Angelegenheiten“ mein wichtigster musikalischer Kompagnon ist. „Italia, Italia“ jedenfalls hätte ein kolossaler Erfolg werden können, wenn Alessandro Del Piero im EM-Finale gegen Frankreich rechtzeitig den Sack zugemacht hätte. Hätte, hätte, Viererkette.

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